in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
No.8 – The Tunnel of Decision
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.7 – Abacinated Self
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.6 – Minatory Unknown
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.5 – The Illusion of Wake Up
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.4 – Lingering Shadow and Illusion
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.3 – The Path of The Wary Worrier
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.2 – Shallow Dreaming
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
No.1 – Mellifluously Sultry Mirage
in: Abstrakte Fotografie — Herausgegeben als unikale Digigraphie unter dem Namen BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
Die materielle Realisierung
in: Abstrakte Fotografie — BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
Die im Zeitraum von 2009 bis 2012 entstandenen Fotografien wurden mit einer Nikon D200 und einem Sigma 50mm 1:2.8 EX DG Macro D, sowie einem Sigma 24-70mm D 1:2.8 EX DG Macro aufgenommen.
Von der originalen abstrakten Fotografie, die hier verkleinert und in der Auflösung reduziert abgebildet ist, habe ich ein unikales Giclée auf Hahnemühle Photo Rag Baryta angefertigt, im Format 109 x 73 cm, signiert, datiert, registriert und zertifiziert als Digigraphie unter dem Namen BerHWolf.
Der Farbraum der Fotografien ist ProPhoto RGB. Systeme die kein Farbmanagement unterstützen, können Farbabweichungen in der Darstellung zeigen.
Für die temporäre Präsentation wird dieser Abzug lose gefasst in einem rahmenlosen Bildhalter der Größe A0, aufgebaut aus Alu-Dibond Rücken, Hahnemühle Einlagekarton, Passepartout in Museumsqualität und Mirogard Glas.
Die digitale Basis – das RAW Format mit allen Bildinformationen – wird archiviert und dient ausschließlich der Sicherung, entsprechend dem Negativ in der Film basierten Fotografie.
Du stellst aus oder hast Interesse an den Arbeiten?
Über Dein Deine [l]Anfrage[/l] würde ich mich freuen.
Weitere technische Details
Entwicklung der Fotografie an einem kalibrierten und regelmäßig profilierten Eizo ColorEdge CG303W mit Adobe Photoshop Lightroom.
Druck und Profilierung via din.a.x Mirage ME Pro mit einem kalibrierten Epson Stylus Pro 9900 Spectoproofer Piezodrucker und 10 hoch lichtbeständigen Epson UltraChrome HDR Pigmenttinten, auf Basis eines speziell für das verwendete Papier erstellten Profils.
Maximaler Farbumfang und Auflösung – feinste tonale Abstufungen.
Entwicklung und Druck/Test unter Normlichtbedingungen (JUST D50).
Die verwendeten Materialien, sowie Kontrolle und Justierung der Geräte, ermöglichen höchste Farbtreue bei der Wiedergabe der Fotografie auf dem Giclée.
Kontrolliertes Klima in Arbeits- und Lagerraum.
Handhabung des Papiers mit Archivhandschuhen, nach Angaben des Herstellers.
Verwendung PAT und ISO 9706/16245 zertifizierter Materialien für Lagerung und Transport.
Die Sicht meiner Fotografie
Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
in: Abstrakte Fotografie — BerHWolf
Handgetanzt — Sinnliche Eigenwelten – Fragmente der Wirklichkeit
Wenn ich in Bezug auf meine hier vorgestellten Aufnahmen den Begriff Fotografie verwende, so ist dies wie bei der Verwendung des Begriffs Graphitmalerei für meine Zeichnungen, als Hinweis auf das eingesetzte Werkzeug, sowie die angewandte Technik zu verstehen.
Der Fotoapparat. Der Graphitstift.
Zeichnen mit Licht und Schatten.
Ich setze den Fotoapparat und dessen technische Eigenschaften als Werkzeug ein, um Aufnahmen zu gestalten, so wie ich den Graphitstift verwende, um Zeichnungen zu modellieren.
Die Aufnahme ist kein Abbild von Etwas, sondern das um uns herum entdeckte, gefundene Etwas ist es, aus dem das Bild entsteht.
Komponiert aus scheinbar unscheinbaren Momenten in Raum und Zeit.
Fragmente abstrahiert und transformiert durch Licht und Bewegung gewobene Struktur.
Eine lyrisch poetische Abstraktion, die eine sowohl vertraute, als auch fremdartige Gegenständlichkeit vermittelt.
Das Bild einer eigenen Welt, einer eigenen sinnlichen Wirklichkeit.
Zufall und Notwendigkeit
Es gibt weder Zufall noch Chaos, nur relative Wahrnehmung, Erkenntnis und Berechenbarkeit.
Somit ist nichts was wir tun zufällig, wenngleich es oftmals so erscheinen mag.
Genauso wenig ist es aber das Gegenteil, welches wir uns jedoch meistens einbilden.
Es ist beides.
In dieser Hinsicht steht meine Fotografie in Bezug zum gezielt geworfenen Pfeil, der ins Schwarze trifft – oder daneben je nach Sichtweise.
Im Gegensatz zum Pfeil, der zur Zielscheibe getragen und ins Schwarze oder daneben gesteckt wird.
Jeder Wurf ein nicht wiederholbares Ereignis.
Die abstrakte Fotografie entsteht während des Fotografierens.
Ebenso wie diese beschreibt ihr Name abstrakte Zusammenhänge.
Die trockenen technischen Fakten
Das Werkzeug mit dem ich die Fotografie gestalte, ist eine digitale Spiegelreflexkamera.
Die für die Aufnahme ausgewählte Szenerie, ist die vorgefundene nicht weiter veränderte Szenerie.
Das Motiv nehme ich dynamisch, mit frei bewegter Hand auf.
Vom digitalen Negativ – dem RAW Format – entwickle ich ein digitales Positiv.
Das Positiv wird nachträglich weder beschnitten, montiert, konstruiert noch anderweitig grafisch oder inhaltlich verändert.
Von diesem Positiv fertige ich eine unikale Digigraphie.